Großsteingrab, zerstört.
Sprockhoff-Nr.: /
Wulf/Schlüter 2000, Nr. 91
Lage
Ca. 500 Meter südlich der Hase am Huxmühlenbach, an der ehemaligen Landwehr.
Erfassung
Müller/Reimers 1893; Schlüter; Piesch 1994.
Bemerkungen
Als Schluffstein in die farbige geologische Karte von 1820 eingetragen.
Karte von 1820: Vorkommen oder Ablagerungen der Blöcke oder Geschiebe von Urgebirgs= Arten aus dem Norden des mittleren District des nordwestlichen Deutschlands (zitiert nach Bakker 1977/78) (Wulf/Schlüter 2000, 155).
Literatur Müller/Reimers 1893, 280f. – Bakker 1977/78, 28.