News: Forschungen an den Sloopsteenen im Werser Holz, NRW

Nach einer Meldung der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) werden die gut erhaltenen Sloopsteene zwischen Lotte und Westerkappeln, im Werser Holz, unter der Leitung der Archäologin Dr. Kerstin Schierhold untersucht. Die Forschungen begannen bereits Mitte 2014 im Rahmen eines Projektes der Altertumskommission für Westfalen zur Megalithik Westfalens. Im Kooperation mit dem […]

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Hortfund aus Lüstringen – Ausstellung im Kulturgeschichtlichen Museum

Vom 16. Dezember bis zum 15. Januar präsentiert das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück ein spektakuläres Fundensemble. Dem Zufall ist es zu verdanken, dass im Juni ein steinzeitlicher Hortund in Osnabrück-Lüstringen entdeckt wurde. Bei dem Befund, dessen Reste nach seiner Entdeckung archäologisch im Block geborgen und aktuell im Landesamt für Denkmalpflege in Hannover untersucht […]

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Kalkriese 151 – Kalkriese 2

zerstörtes Megalithgrab Kalkriese 2 Sprockhoff-Nr. nicht erfasst Kalkriese, Stadt Bramsche, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 829 Lage An der Gemarkungsgrenze zu Engter, etwa 250 Meter nördlich der B 218, in landwirtschaftlicher Nutzfläche. In direkter Nähe liegen die Fundstellen Horststeine und Kalkriese 1. Erhaltungszustand Zustand 1841: „Col. Furchtmeier [hat] in Engter unter zwei versenkten Steinen einen […]

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Kalkriese 104 – Kalkriese 1

zerstörtes Megalithgrab Kalkriese 1 Sprockhoff-Nr. nicht erfasst Kalkriese, Stadt Bramsche, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 828 Lage Auf einer schwach ausgeprägten Kuppe im „Huxelorter Esch“, etwa 80 Meter nordwestlich der B218, etwa 50 Meter von der Gemarkungsgrenze zu Engter entfernt und etwa 150 Meter östlich der Horststeine, in landwirtschaftlicher Nutzfläche. Erhaltungszustand Zustand 1991: Im […]

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Ostercappeln 32

zerstörtes Megalithgrab Ostercappeln Sprockhoff-Nr. nicht erfasst Ostercappeln, Gemeinde Ostercappeln, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 1283, möglicherweise identisch mit Caldenhof 2. Lage Südöstlich des Hofes Wellinghof, auf einer Höhe. Erhaltungszustand Zerstört. Literatur GRAMON 1883, 15; WULF/SCHLÜTER 2000, 464.

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Krevinghausen 31 – Krevinghausen 4

zerstörtes Megalithgrab Krevinghausen 4 Sprockhoff-Nr. nicht erfasst Krevinghausen, Gemeinde Bissendorf, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 709 Lage In der „Sandbreite“. Erhaltungszustand Zustand vor 1841 und 1867: siehe Krevinghausen 1 mit der Anmerkung. Vollkommen zerstört, obertägige Reste sind nicht erhalten. Literatur WÄCHTER 1841, 104; PIESCH 1994, 139, Kat.Nr. 265; PIESCH 1997, 9–10. 20; WULF/SCHLÜTER 2000, 320.

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Krevinghausen 12 – Krevinghausen 3

zerstörtes Megalithgrab Krevinghausen 3 Sprockhoff-Nr. nicht erfasst Krevinghausen, Gemeinde Bissendorf, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 703 Lage „Auf dem Siekloh“, südöstlich von Krevinghausen, in landwirtschaftlicher Nutzfläche. Erhaltungszustand Zustand vor 1841 und 1867: siehe Krevinghausen 1 mit der Anmerkung. Zustand 1996: „Laut Aussage des Besitzers (…) zeichnet sich an der Stelle des zerstörten Großsteingrabes […]

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Krevinghausen 2

zerstörtes Megalithgrab Krevinghausen 2 Sprockhoff-Nr. nicht erfasst Krevinghausen, Gemeinde Bissendorf, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 702 Lage „Nach Lehrer Schröder, Schledehausen, lag 500 m südöstl. der Wegespinne in Krevinghausen bei der Höhe 104 ein Großsteingrab, wie er durch Befragung alter Einwohner mit Sicherheit festgestellt haben will.“ (WULF/SCHLÜTER 2000, 319) Die Fundstelle […]

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Krevinghausen 1

Megalithgrab Krevinghausen 1 Sprockhoff-Nr. 918 Krevinghausen, Gemeinde Bissendorf, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 701 Lage Die Fundstelle liegt im Fichtenbestand „Schelentannen“, nur 5 Meter südlich eines Waldweges, etwa 2 km östlich von Krevinghausen. Erhaltungszustand Zustand vor 1841: „Von den 7 Denkmälern in der Bauerschaft Krevinghausen sind noch 4 erhalten, 3 zerstört. Die […]

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Jeggen 3 – Jeggen 2

zerstörtes Megalithgrab Jeggen 2 Sprockhoff-Nr. nicht erfasst Jeggen, Gemeinde Bissendorf, Landkreis Osnabrück WULF/SCHLÜTER 2000, Nr. 698 Lage Mutmaßlich 100 Meter südlich der Fundstelle Jeggen 1, in landwirtschaftlicher Nutzfläche. Erhaltungszustand Zustand 1839: „Nach einem amtlichen Bericht vom 16.02.1839 lagen auf dem privaten Grunde des Colon Schrage wenige Steine, auch unregelmäßig durcheinander.“ (WULF/SCHLÜTER 2000, […]

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